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PEB Planungsgruppe Energie - Brandschutz

Büro Berlin          Auguste-Viktoria-Allee 85 13403 Berlin

Büro Dresden         Plauenscher Ring 22 01187 Dresden

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Einmal warm anziehen, bitte ! ... aber WIE ?

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Eine gut konzipierte Gebäudehülle senkt die Heizkosten - soviel steht fest. Ob Wärmedämmverbundsystem für Fassaden, Dach- und Kellerdämmung, oder der Einbau von Fenstern mit hochwertiger Wärmeschutz- isolierverglasung, all diese Maßnahmen, richtig geplant und ausgeführt helfen Kosten für Energie zu sparen und die Umwelt zu entlasten.

Dennoch ist jeder Eingriff in eine funktionierende Gebäudehülle kritisch hinsichtlich der Vor- und Nachteile der geplanten Massnahmen zu betrachten. Siehe Beispiel : Fenstererneuerung

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Außenwanddämmung

Die gängigsten Formen der Dämmung von Außenwänden sind Wärmedämm- verbundsysteme und hinterlüftete Vorhangfassaden. Beide Systeme erfüllen bei fachgerechter Ausführung ihren Zweck. Hinweis: Es sollte darauf geachtet werden, daß keine Systeme mit Kunstharzputzen zur Anwendung kommen (Veralgungsgefahr) und das Dämmstoffdicken über 8cm durch einen unabhängigen Fachmann auf Kosten-Nutzen-Faktor geprüft werden.

Dämmung des Daches

Die Dämmung der Dachflächen oder der obersten Geschoßdecke hat in Bezug auf das Einsparen von Heizkosten oberste Priorität. Egal ob Aufsparren-, Zwischensparren- oder Untersparrendämmung, eine Dämmstoffdicke von mind. 20cm sollte die Regel sein. Doch Vorsicht - eine mangelhafte Ausführung oder nicht funktionierende Ausführungsdetails können zu erheblichen Bauschäden führen. Ca. 42% aller durch unser Sachverständigenbüro begutachteten Schäden finden wir in ausgebauten Dachräumen vor. Hinweis: 5% Feuchte in der Dämmung reduzieren den Dämmwert schon um die Hälfte! Jeder Liter Wasser, der in das Dämm- system eindringt verschlechtert deren Wirksamkeit! Je höher die Anforderungen an die Energieeffizienz eines Gebäudes, desto wichtiger ist eine detaillierte  Planung und sorgfältige Ausführung !

Fenster - Hightech schützt vor Schaden nicht !

Die Forschung macht es möglich. Früher Einfachverglasung (U-Wert 3,0 W/m²K), dann Zweischeibenisolierglas (U-Wert 1,5W/m²K) und heute beschichtetes Wärmedämmisolierglas (U-Wert 0,9W/m²K).   Dennoch sind Geschätzte 300 Mio Fenster in Deutschland sind noch mit einer alten Verglasung ausgestattet. Riesiges Einsparpotential und das Modernisieren wird von Staat grosszügig gefördert (1.CO²-Gebäudesanierungsprogramm         2.Wohnraum modernisieren) .  Hinweis: ist der U-Wert ihrer Aussenwand schlechter als der des Fensters, ist die Warscheinlichkeit gross, das das in der Raumluft befindliche Wasser an der Innenseite der Außenwand kondensiert - nicht selten ein Ursache für Schimmelbildung! 

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News 31.05. 2010             KfW verschärft Förderrichtlinien- KfW-85 und KfW-130 gestrichen !Die KfW zieht ab 01.07. 2010 mit der Streichung der Förderprogramme            KfW-Effizienzhaus 85 und KfW 130 die Maßgaben für die Grundlagen der Förderung an. Die Förderprogramme werden durch Programme  KfW-Effizienzhaus 70 / KfW 55 und KfW 40 im Neubau ersetzt.                      

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Wer sich für einen günstigen Anbieter am Markt ent- scheidet, kann seine jährlichen Kosten gegenüber dem lokalen Versorger in der Regel  um zehn Prozent bis 15% senken. Um den möglichen Preiserhöhungen in diesem Jahr entgegen- zuwirken, empfehlen wir den Verbrauchern, Tarife mit langfristigen Preisgarantien von zwölf  Monaten und mehr buchen. Mit langfristigen  Preisgarantien lässt sich nicht nur das jetzt günstige Preisniveau auch über die kommende Heizperiode hinaus sichern. Hier können Sie vergleichen und durch einen Onlinewechsel sofort profitieren.