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Modernisierung ??? - JA !  ..... aber mit Verstand !

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Die Modernisierung des Altbaubestandes ist die wichtigste Zukunftsaufgabe im Bausektor. Dämmstoff- und Fensterhersteller, Fassadenbauer, Unternehmen für Heizungsbau und deren Zulieferer jubeln ob der allseits positiven Werbung und der grosszügigen Förderprogramme.

Doch bei aller Euphorie ist diese Entwicklung auch mit Vorsicht zu betrachten und die Stimmen der Kritiker sollten nicht ungehört bleiben. Nicht selten führen übereilte nicht sachgerecht geplante Baumaßnahmen  zu unerwünschten Folgeschäden.

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Nur ein Beispiel . Ihr Tischlermeister hat ihnen empfohlen, ihre alten Kastenfenster durch neue hochwertige Fenster mit Wärmeschutzverglasung und einem U-Wert 1,1 -0,9W/m²K. zu ersetzen.  Dies ist aus heutiger Sicht nichts ungewöhnliches und sie folgen diesem Rat . Die Außenwände ihres 1940 errichteten Gebäudes wurden in Ziegelmauerwerk 36,5 cm, zzgl. Kalkzementputz gefertigt. 4 Wochen nach Beginn der Heizperiode treten erste schwarze Schimmelfecken im Bereich der Fensterleibungen auf, auch das typische Auskondensieren des Wasserdampfes auf der Scheibe ist beim neuen Fenster nicht mehr zu beobachten, wieso ?  Der U-Wert ihrer Außenwand beträgt  ca. 1,7W/m²K und liegt deutlich höher als der des neuen Fensters. Somit ist die Oberfläche der Innenseite der Außenwand kälter als die Fensterscheibe und das  in der Raumluft vorhandene Wasser kondensiert zuerst an der kältesten Stelle des Raumes aus - Früher war es die Verglasung - heute ihre Fensterleibung.

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An diesem kleinen Beispiel wird klar, welcher Komplexität die Eingriffe in die Gebäudesubstanz unterliegen und dass die Planung derartiger Baumass- nahmen umfangreiche Kenntnisse der bauphysikalischen Zusammenhänge erfordern.

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Deshalb ist es wichtig, die für ihr Wohngebäude optimale Lösung zu finden und festzustellen ob der Schwerpunkt der Modernisierung über die Aufwertung der Gebäudehülle oder über eine Verbesserung und Nachrüstung der Gebäudetechnik erfolgen sollte.

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